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Die PH Zug erhält Fördermittel von Movetia für das Projekt «ExPiTe³», das zusammen mit Partnern aus den Niederlanden und Deutschland innovative Konzepte für die Lehrpersonenbildung entwickelt. Gleichzeitig erweitern neue Partnerschaften die Mobilitätsmöglichkeiten für Studierende.
Die PH Zug hat von der nationalen Agentur für Austausch und Mobilität Movetia Fördermittel für ein internationales Projekt erhalten. Dabei arbeitet sie mit Partnern in den Niederlanden – der Saxion University und einer Schule in Enschede – sowie mit der PH Heidelberg und mehreren lokalen Schulen in Deutschland zusammen. «ExPiTe³ – Trinational Exchange on School Practice for Teacher Education» begann am 1. August 2024 und läuft bis zum 31. Juli 2026. Kurz vor Weihnachten fand das Online-Kickoff-Meeting statt, bei dem sich rasch das Motto «We are all Teacher Educators» etablierte. Das Projekt befasst sich mit der Frage, wie Hochschulen und Schulen, respektive Praxislehrpersonen, optimal zusammenarbeiten, um Studierende auf die Herausforderungen des Lehrberufs vorzubereiten. Praxislehrpersonen aus der Schweiz, Deutschland und den Niederlanden führen gegenseitig kollegiale Hospitationen durch und begleiten die Studierenden während ihrer Praxiseinsätze. Das Projekt bietet ein Weiterbildungsangebot für erfahrene Praxislehrpersonen und macht die Expertise aus anderen Ländern zugänglich.
Neue Partnerschaften mit Hochschulen im englischsprachigen Raum
Zusätzlich zur inhaltlichen Zusammenarbeit mit bestehenden Partnern hat die PH Zug auch neue Verträge mit Hochschulen im Bereich Studierendenmobilität abgeschlossen. Ein strategisches Ziel bestand darin, zusätzliche Partner im englischsprachigen Raum zu gewinnen. Dies ist durch Mobilitätsvereinbarungen mit der University of Chichester in England und der Edith Cowan University in Perth, Australien, gelungen. An beiden Hochschulen können Studierende nun ein Gastsemester absolvieren.
Mobilitätsquote der Absolventinnen und Absolventen nach Abschlussjahr
